jeder der "öffentliche" E-Mail-Adressen hat kennt die unterschiedlichsten Varianten von Spam-E-Mails. Dabei wird die Qualität dieser "gefälschten" Nachrichten immer besser. Deshalb stelle ich hier mal kurz eine aktuelle „Amazon-Fälschung“ vor.
Erhält man eine ähnliche Nachricht so sollte man folgendes beachten:
- Ist die E-Mail-Adressen öffentlich bekannt, wird zum Beispiel über ein Web-Formular auf der Homepage benutzt? Nachrichten die einen über so einen „öffentlichen Kanal“ erreichen müssen immer besonders kritisch behandelt werden.
- Gehört die Absender-Domain (siehe rot markierten Text hinter dem At-Zeichen) wirklich zu der Firma? Bei Zweifel einfach mit Anführungszeichen über Google suchen.
- Stehe ich mit der Firma wirklich in Kontakt? Bei dieser E-Mail für mich eindeutig mit Nein zu beantworten.
- Wird man dazu aufgefordert über einen Link einen „vermeintlichen“ Account aufzufrischen oder anzulegen? Fährt man mit dem Mauszeiger über den Link so wird in der Statuszeile die Ziel-URL angezeigt. Ein lange „sonderbar geformt“ URL führt nahezu immer auf eine gefälschte Webseite.
Lesen Sie den PC Magazin-Artikel zu weiteren 6 Tipps gegen E-Mail Betrug.